Wie würdet ihr damit umgehen, wenn eure Beschwerden als psychisch diffamiert wurden?

Hallo, ich habe bis heute (bald 30j hier auf der welt) einen Horror hinter mir. Wurde gemobbt und mit ca. 16 in Klapsen verfrachtet oder ambulant vor Therapeuten gebracht, die mir Zwangs- und Persönlichkeitsstörungen unterstellten und mir Anridepressiva gaben, was ich aber zum Glück nie lange und sauber (manches mit Milch) einnahm.  Ich bin der einzige Mensch der an mich glaubt, habe aber bislang keinen Weg gefunden, an einen Endokrinologen zu kommen um bspw. den Verdacht auf Morbus Basedown zu widelegen oder bestätigt bekommen.

Ich leide an so vielen Beschwerden die darauf passen, vor allem die Augen und werde deswegen gemobbt. Ich leide an Schwitzen, schlimmen Körpergeruch, männlichen Haafausfall, bulgy Nase und Akne dran. Meine Busen sind nicht richtig gewachsen, sind tubulär.  Und ich bin ehrlich gesagt sehr sauer und traurig, denn ich habe so viele Lebensjahre verloren und wurde traumatisiert ohne Entschädigung. Ich erhalte keine Unterstützung. Mit mir wird wie ein dummes Kind gesprochen. Als ich meine Mutter sagte ich muss dringend zum Endo, hat die das Wort nicht richtig aussprechen können, behauptet sie würde nicht wissen was das ist und bis heute keinen Termin vereinbart.  Die halten mich aktiv miserabel. Ich verkrieche mich nur in meiner Wohnung und bin hier lange Zeit auch Rauchern ausgesetzt gewesen, was die Morbus Basdown Krankheit bzw. Thyoriedkrankheit sogar noch verstärken soll.  Ich bin einfach wütend dass FAS, Trimethylaminurie und meine Wut auf mein Umfeld mir immer als Geisteskrankheit ausgelegt werden. Niemand glaubt mir und niemand will mir helfen endlich an die Ärzte zu kommen die ich dringed brauche. Ich bin in der Unterschicht und hänge mit falschen Diagnosen fest.  Die anderen wollen dass es mir miserabel geht, alle bisher wollte das. Ich will nicht wissen, wie es mit solchen Menschen gemacht wird die noch behinderter sind als ich.

Es sind sehr dumme Menschen leider um mich herum, die nicht ernst nehmen was ich sage. Die haben mir mein komplettes Leben versaut.

Ich denke jeden Tag an Suizid weil Leben so schlimm gemacht wurde, aber immer habe ich auch Hoffnung, dass ich es noch schaffe aber alleine weiß ich nicht. Ich habe keine Freunde und keine Partner, keine Familie die mir hilft an die Ärzte und Diagnosen zu komme die ich brauche um meine Beschwerden endlich los zu werden.



3 Antworten zur Frage “Wie würdet ihr damit umgehen, wenn eure Beschwerden als psychisch diffamiert wurden?

  1. Sehrschlimm am 27. Dezember 2024

    Das war wirklich schrecklich, jeden Tag aufwachen hier, oft durch Lärm der Nachbarn und dann zu wissen da hilft einem niemand raus.

    Die Ärzte bei denen ich war hörten auch nie zu.

  2. Sehrschlimm am 27. Dezember 2024

    Ich kann den Menschen nur alles schlechte Wünsche, dafür dass die mir mein Leben so kaputt machten. Das sind sehr gemeine, dumme, empathielose Menschen, auch meine Eltern und der ganze Rest.

  3. Sinome am 30. Dezember 2024

    Wenn du die Menschen in deinem Umfeld nicht magst, verlass sie doch. Niemand zwingt dich, dich mit ihnen abzugeben. Was ist dein Problem mit dem Arztbesuch? Mach einen Termin beim Hausarzt und lass dir eine Überweisung geben. Geh zu einem Arzt, bei dem du noch nie warst und der dich nicht kennt und keine Vorurteile hat.
    Tu aber auch was für deine innere Einstellung. Die ist sehr negativ. Hast du schon von Autosuggestion gehört? Diese ziemlich simple Methode könnte dir helfen – die hilft fast allen:
    https://issdas.net/autosuggestion-das-innere-pferd-reiten-koennen/
    Kopf hoch, alles wird gut.

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