War das rechtens dass ich in der Psychiatrie meine Wäsche im Waschbecken musste?

Ich wurde zwangseingewiesen, aber sind dadurch wirklich alle Menschenrechte fort.

Ich musste für mehr als 6 Wochen in der Klapse bleiben und hatte nur eine Person die mir ab und zu was brachte. Das war aber leider auch die Person die mich einwies um mit mir nichts mehr zutun haben zu müssen und die selber kaum Geld hat um mir Klamotten zu kaufen (Ersatzwäsche)

Ich hatte darum nur das was ich am Leib trug, einen Pullover aus der Fundstelle obwohl da auch schon geglotzt wurde als ich nachfragte (eigentlich wurde mir das nur unter der Hand erzählt). Und zwei Hosen, ein BH, drei Schlüpfer.
Ich musste meine Wäsche im Waschbecken waschen mit Duschgel und an der Herzung oder in dem gewärmten Bad trocknen lassen.
Das die auch eine Waschmachine haben hat nicht dazu geführt dass ich meine Wäsche dort waschen darf.

Nun mal die Frage wenn ich meinen Aufenthalt dort anzeige bzw. das Klinikum plus Personal, kann ich das ich kaum Klamotten hatte auch als Vorwurf anbringen? Es ist auch noch anderes vorgefallen. Das ganze Personal war mir gegenüber stutenbissig, ignorant und pathologisierend. Ich habe nun auch verschiedene Diagnosen und brauche eine Anwaltkanzlei die mir psychiatriekritische Anwälte und Anwältinnen zur Verfügung stellt.
Leider bin ich durch die ganze Sache auch in Harz 4 gestossen wurden. Ich habe im Moment nicht mal eine Wohnung, bin zur Zeit bei Bekannten untergekommen. Aber die können mir bei meinen Anliegen auch nicht helfen & halten mich wohl für geistesgestört.



1 Antworten zur Frage “War das rechtens dass ich in der Psychiatrie meine Wäsche im Waschbecken musste?

  1. Todernst am 30. Mai 2020

    Hallo! Glauben Sie mir, Sie sind nicht geistesgestört. Ich weiss zwar auch nicht wie das geht passende Anwälte zu finden, aber ich wünsche Ihnen guten Anwalt zu finden um an passende Gerechtigkeit zu kommen, denn die ….löcher in der Psychiatrie benehmen sich immer unverschämter den Menschen gegenüber und es muss jemand irgendwann stoppen. Ich wünsche Ihnen dass Sie niemals mehr in die Psychiatrie kommen und bald leben wie es Ihnen gefällt. (Vielleicht haben Sie schon mit Google oder Bing nach Adressen und Telefonnummern der Anwälte gesucht) Danke dass Sie es gelesen haben.

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