Ich hatte mich in andere Fragen schon mal so geäußert, dass ich das Verhalten von der Mehrheit der Frauen sehr frauenfeindlich und paradox finde, ja gar dumm.
Machen die das um sich zu schützen oder was ist deren Motivation, dass die so dermaßen begriffsstutzig sind und meistens auf der Seite der Täter stehen. Ist das Schwachsinn?
Frauen könnte es viel besser gehen, wenn Frauen ihnen nicht ständig in den Rücken fallen würden. Dann könnten wir zusammen die Unterdrücker schlagen. Doch stattdessen wird immer nur der Zwietracht nachgegeben.
Zählen scheinen die meisten Frauen dabei entweder vergessen oder verlernt zu haben oder sie ignorieren halt den Fakt, dass sie wie Schlachtschweine existieren müssen, dank Männer, aber auch weil sie selber nicht mal ihre internalisierte Misogynie ablegen können.
Ich zitiere einen Artikel und darin wird dann ebenfalls klar, dass die meisten Frauen wirklich nicht addieren können. Frausein ist das Hauptdiskriminierungsmerkmal im Patriarchat, danach kommt alles andere bzw. haben es Tiere noch schlimmer als Frauen, da das ganze Planetensystem patriarchal und speziesistisch aufgebaut wurde – von Parasiten, leidmehrenden Viechern.
Quelle: awblog.at/diskriminierung-von-frauen-in-oesterreich/
>Nicht alle Frauen erleben gleich häufig Diskriminierungen, und nicht alle Frauen führen die Diskriminierungen auf das Geschlecht zurück. Vor allem die Kombination unterschiedlicher Persönlichkeitsmerkmale lässt die Gefahr steigen, Diskriminierungserfahrungen entlang dieser „Achsen der Ungleichheit“ (intersections) zu machen. Für eine Frau mit ausländischer Staatsbürgerschaft liegt das Risiko z. B. bei 51 Prozent, für eine lesbische/bisexuelle Frau bei 57 Prozent, für eine Frau mit einer Behinderung bei 62 Prozent und für eine junge Muslima sogar bei 83 Prozent. Die meisten dieser Gruppen aber haben nicht das Gefühl, dass sie aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert werden, sondern z. B. aufgrund ihres Migrationshintergrunds, ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Behinderung oder anderer Merkmale.
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Strukturelle Hintergründe blieben dabei aber zumeist unterbeleuchtet, individuelle Perspektiven und Handlungs(un-)möglichkeiten wurden hingegen überbetont. Dies wiegt umso schwerer, als wir aktuell eine deutliche Zunahme der Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen beobachten können, die sich in den absehbaren Verteilungskämpfen nach der Corona-Krise weiter verschärfen könnten.<