Hallo liebe Community,
ich wende mich an euch mit einer, naja, sagen wir mal „bissigen“ Angelegenheit. Ich habe seit meiner Kindheit schief stehende Zähne, und jetzt, mit Mitte 30, habe ich beschlossen, dass es endlich Zeit für eine Zahnspange ist. Ja, ihr habt richtig gehört: Ein Erwachsener mit einer Zahnspange! Ich nenne es meine „Midlife-Crisis in Dentalform“.
Also, was ist der Plan? Ich möchte natürlich das beste Ergebnis erzielen, ohne mein Konto völlig zu plündern. Ich suche daher einen wirklich kompetenten Kieferorthopäden in München, der sowohl technisch als auch menschlich überzeugen kann. Man hört ja immer wieder Horrorstories über Behandlungen, die länger dauern und teurer werden als erwartet. Das will ich natürlich vermeiden. Meine Frau hat eine Freundin, die auch als Erwachsene eine Zahnspange bekommen hat. Sie hat mir von unsichtbaren Spangen und anderen modernen Techniken erzählt, von denen ich vorher noch nie gehört hatte. Klingt super, aber auch ein bisschen wie Science-Fiction für den Mund. Hat jemand von euch Erfahrung damit?
Ach, und dann ist da noch die Sache mit den Krankenkassen. Decken die irgendwas davon ab, oder bin ich komplett auf mich allein gestellt?
Ich danke euch schonmal – Wenn ihr also jemanden kennt, der einen kennt, der einen tollen Kieferorthopäden in München kennt, lasst es mich bitte wissen! Man ist ja nicht nur auf der Suche nach einem Arzt, sondern auch nach einem Menschen, dem man diese doch sehr intime Angelegenheit anvertrauen kann.
Danke schon mal und einen schönen Tag euch allen!
Liebe Grüße,
Sebastian
Hallo Sebastian,
ich kann deine „bissige“ Angelegenheit gut nachvollziehen, und du bist definitiv nicht allein! Ein Bekannter von mir war auch in einer ähnlichen Situation und hat in seinen späten 30ern eine Zahnspange bekommen. Dein Begriff „Midlife-Crisis in Dentalform“ hat mich echt zum Schmunzeln gebracht.
Also, zu deiner Frage: Ich kann dir die Praxis KFO-Klimas in München wärmstens empfehlen, Link zur Website: https://kfo-klimas.de/.
Die dortige Kieferorthopädin hat nicht nur fachlich, sondern auch menschlich echt was drauf. Bei meinem Bekannten wurde die Behandlung ziemlich genau geplant und alle Kosten transparent kommuniziert. Keine versteckten Überraschungen oder Horrorstories, wie du sie befürchtest. Was die unsichtbaren Spangen und moderne Techniken betrifft, bist du da auch in guten Händen. Die haben verschiedene Optionen, und da kann man wirklich individuell schauen, was für dich das Beste ist. Und keine Sorge, es ist weniger Science-Fiction und mehr solide Wissenschaft und Technik!
Zu den Krankenkassen: Also, als Erwachsener ist es schwieriger, aber nicht unmöglich, etwas Zuschuss zu bekommen. Es kommt auf die genaue Diagnose und den Behandlungsplan an. Da würde ich dir raten, vorher mit der Krankenkasse und dem Kieferorthopäden zu sprechen, um eventuelle Zuschüsse zu klären.
Alles Gute und liebe Grüße,
Anna