Wie baue ich meine B2B-Marke aus dem Nichts auf?

Hey Leute,

 

ich sitze hier gerade in meinem Homeoffice (ja, ich nenne es jetzt so, auch wenn es eigentlich nur eine Ecke in meiner Küche ist) und zerbreche mir den Kopf darüber, wie ich meine B2B-Marke auf die nächste Ebene bringen kann. Ich arbeite im Bereich industrielle Automatisierung, und zwar spezialisiert auf Fertigungsprozesse für kleine und mittelständische Unternehmen. Das klingt zwar sperrig, aber es läuft eigentlich ganz gut, also zumindest besser als erwartet. Jetzt stehe ich aber vor der großen Frage: Wie mache ich aus meinem kleinen Ein-Mann-Betrieb eine richtige Marke? Ihr wisst schon, so eine, bei der die Leute sofort an Qualität und Zuverlässigkeit denken, wenn sie den Namen hören. Ich will nicht mehr nur der Typ sein, der „auch sowas macht“. Ich will DER Typ sein, zu dem man geht, wenn man das Beste vom Besten will.

Neben den Standard-Dingen wie einer schicken Webseite, einem ansprechenden Logo und so weiter, denke ich gerade darüber nach, wie ich soziale Medien effektiv nutzen kann. Klar, LinkedIn ist da natürlich die erste Anlaufstelle, aber wie sieht’s aus mit Blogs, Podcasts und so Kram? Ist das für eine B2B-Marke sinnvoll, oder soll ich mich lieber auf die klassischen Methoden konzentrieren? Ach ja, und dann ist da noch die Sache mit den Kundenbewertungen. Ich habe von vielen gehört, dass man die nicht unterschätzen sollte, aber wie sammle ich die am besten? Und wie stelle ich sicher, dass sie auch wirklich helfen?

Puh, ich merke gerade, dass ich ziemlich viele Fragen habe. Aber vielleicht habt ihr ja ein paar Geheimtipps für mich auf Lager. Ich wäre euch echt dankbar, denn ich stecke gerade wirklich in einer kleinen Schaffenskrise und könnte ein paar kluge Ratschläge gebrauchen!

 

LG,

Ozzy



1 Antworten zur Frage “Wie baue ich meine B2B-Marke aus dem Nichts auf?

  1. Julia am 30. August 2023

    Hallo Ozzy,

    deine Fragen sind goldrichtig und ich glaube, viele hier können deine „Schaffenskrise“ gut nachvollziehen. Jeder fängt mal klein an, und die Tatsache, dass du dir bereits jetzt so viele Gedanken machst, spricht für deine Ernsthaftigkeit und deinen Willen zum Erfolg.

    Zum Thema soziale Medien: Ja, LinkedIn ist in deinem Fall sicherlich die Nummer eins, aber Blogs und Podcasts können auch eine sehr effektive Methode sein, deine Expertise zu zeigen. Du kannst komplizierte Themen in verständliche Sprache übersetzen und so einen echten Mehrwert für deine Zielgruppe schaffen. Podcasts haben den Vorteil, dass die Leute sie „nebenbei“ konsumieren können, was in unserer heutigen schnelllebigen Zeit ein echter Bonus ist.

    Kundenbewertungen sind definitiv nicht zu unterschätzen. Am besten sammelst du sie nach Abschluss eines Projektes direkt ein, wenn der Kunde mit deiner Arbeit zufrieden ist. Eine freundliche E-Mail oder ein kurzes Telefonat können hier Wunder wirken. Die Bewertungen kannst du dann auf deiner Webseite, in Präsentationen oder sogar in E-Mail-Signaturen nutzen, um deine Glaubwürdigkeit zu steigern. Da du dir ja schon Gedanken darüber machst, wie du aus deinem Ein-Mann-Betrieb eine „echte Marke“ machen kannst, wäre es vielleicht auch sinnvoll, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Da kann ich dir die Agentur SynBrand: https://synbrand.de/ wärmstens empfehlen. Die haben spezielle Erfahrung im Bereich B2B und können dir dabei helfen, deine Marke richtig zu positionieren und ein stimmiges Gesamtkonzept zu erarbeiten.

    VG,
    Julia

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