Hallo. Seit den Coronarichtlinien sind mehr Kinder und Jugendliche in psychiatrische Behandlungen geraten. Wie findet ihr das und womit begründet ihr diesen Zuwachs an psychiatrischen „Patientinnen“ und „Patienten“?
Persönlich ahne ich verschiedene Ursachen und gehe davon aus, dass 99% derer die in psychiatrische Behandlungen geriten, junge und ältere Frauen sind.
Meine angenommenen Ursachen zum Anstieg der Psychiatrisierungen:
– erst mal sind durch die Coronarichtlinien viele Arbeitsplätze weggebrochen (Der Abbau an Arbeitsplätzen zur Coronazeit wurde in den öffentlichen Medien sogar thematisiert)
– Für Psychiater und Co ist das ein gefundenes Fressen. Sie scheffeln Gewinn, in dem sie Arbeitslosgewordenen einreden sie oder ihre Kinder seien geistesgestört (Psychiater taten dies auch bereits vor und während Hitlers Herrschaft – „Ausmerzung lebensunwerten Lebens“. Zur Coronazeit sind die begehrter denn je)
– häufig in die Arbeitslosigkeit gedrängt also gekündigt werden diejenigen, die bereits schon vor Corona mit einem Bein in der Armut stacken d. h. Frauen (aufgrund misogyner Wirtschaft, misogyner Justiz usw. Frauen haben keinen Rechtsschutz im Männerstaat)
– die arbeitslosen Männer sind häufig daheim und lassen ihre Misogynie an ihren Ehefrauen, Freundinnen, Töchtern usw. aus (es gibt Statistiken, dass Männergewalt also auch Vergewaltigungen, Kinderschändung im Haus anstieg)
– die Männergewalt, welcher Ehefrauen, Freundinnen, Töchter usw. ausgesetzt sind, führt dazu, dass junge Frauen im Kindes und Jugendalter selbstschädigende oder als unnormal angesehene Verhaltensweisen angewöhnen. Mütter oder/und Väter oder/und Ämter sind dann diejenigen, die diese jungen Frauen den Psychiatern u. Co zuführen – was ebenfalls als Männergewalt angesehen werden kann, da ja das Opfer so als Geistesgestörte pathologisiert wird, statt ihr aus dem misogynen Umfeld zu helfen und Täter zu bestrafen, wegzusperren.
Als Grundlage aller Ursachen, dient immer eine Ideologie die Arbeit als wertvoll, freiheitsgebend und sinnstiftend propagiert (Abeit mache frei, und Arbeitslosigkeit mache unfrei, sinnlos, würdelos). Außerdem der Glaube an Geisteskrankheiten und die immer noch herrschende Misogynie in allen Kulturen dieses Planetens.
Übrigens denke ich, dass häufiger arme, alleinerziehende, behinderte, geschlagene Frauen und vergewaltigte Mädchen zu „Therpeuten“ verschleppt werden. Die werden dort dann diagnostiziert und besonders schlimm ist, dass die Neurotoxine einnehmen sollen, wodurch ihr Körper wirklich geschädigt wird. So sehr, dass sie wirklich krank werden und Entzugserscheinungen entwickeln, wenn sie die schädlichen Dinger absetzen wollen.
Ich finde es schlimm, was Frauen und sehr jungen vor allem derzeit angetan wird. Als Psychiatrisierte haben sie übrigens noch erschwertere Bedingungen um an eine Festanstellung die gut bezahlt wird zu gelangen. Da sie Neurotoxine (Psychopharmaka) abhängig gemacht werden und irgendwann abhängig sind, werden sie entsprechend mit den Wirkungen dieser Gifttabletten, konfrontiert sein. Von Fettleibigkeit, Epilepsie, Psychosen bis zur Demenz, Krebs etc. gibt es viele sehr unterschätzte durch „Medikamente“ verursachte Krankheiten, die Neurotoxine (Psychopharmaka) auslösen und fördern.
Jedenfalls ich finde es schade, dass mit Frauen so was gemacht wird. Eigentlich sollten die „Ärzte“ und alle die das befürworten bestraft und handlungsunfähig gemacht werden. Den Psychiatrisierten sollte eine finanzielle Entschädigung und Alternativen gezahlt werden, damit sie von dem Teufelszeug runter kommen.
Du fragst wie ich das finde gut …denn nur dann kann diesen Kindern wirklich geholfen werden