Privilegierte privatisieren sozial-kukturell bedingte Ungleichbehandlung (Verschleiern ihr eigenes Diskriminierungssystem)

Privilegierte privatisieren sozial-kukturell bedingte Ungleichbehandlung (Verschleiern ihr eigenes Diskriminierungssystem)


Hallo, ich suche Austausch zu der These in der Überschrift.

>privatisiert< meint im Sinne >Du bist für dein Glück und Scheitern allein schuldig, nicht die allgemeinen Strukturen< Ich habe mir mal auf Wikipedia den Artikel "sozialbedingte Ungleichheit der Gesundheitschancen" durchgelesen (stand 2021, 21. April). Einfach aus Interesse und weil ich selber meinen Gesamtstatus so erkläre, dass die Norm nun mal diskriminierend wirkt. Dazu habe ich Erfahrungen und Studien. In Foren und im Fernsehen ist oft oder sogar durchgängig diese Privatisierung zu sehen, die dann verschleiert, dass Personen aufgrund des weiblichen Geschlechts, schwarzer Haut, Behinderung, nicht-normpropagierten Äußeren, finanziellen Armut / Bildungsferne, nicht-heterose+uellen Orientierung, linken politischen Einstellung, nicht-religiösen Einstellung, Alter, Singeldasein, Unverheiratet oder Witwensein.... tatsächlich diskriminiert werden. Die Situation der Diskriminierten, wird dann als selbstverursacht hingestellt und meistens wird auch gar nicht näher darauf eingegangen warum z. B. eine Frau nicht den Job oder die Beförderung bekommt. Es ist fast genauso wie bei vergewaltigten Frauen, wo Täter und Mittäter behaupten, die wollten das so oder kleideten sich so. Das Opfer wird zum Täter gemacht und das Verhalten des vermeintlichen Täters wird dann durch dessen Böswillen, Dummheit oder Geistesstörung erklärt. Auch die psychiatrischen Diagnosen wirken also generell privatisierend. So wird Diskriminierten (bes. Frauen) eingeredet, sie leiden an einer Geistesstörung (z. B. Lesben, alleinerziehenden Frauen oder Frauen die keine Kinder wollen, vegan leben wollen, vergewaltigt wurden oder verfolgt sind und geschlagen von Männern und sich umbringen wollen etc.). Das perfide an der Psychiatrie dabei ist, dass die Diskriminierten durch die Psychopharmaka und Neuroleptika richtig krank gemacht werden (siehe Nebenwirkungen). Dadurch können sie tatsächlich keine Berufe ausüben und bleiben arm. Und die männerkulturell-verursachte Armut führt ebenso zu null sozialen Rückhalt und geringen Gesundheitssorge. Ich denke die Privilegierten haben noch andere also verschiedene Methoden entwickelt, um unliebsame Personen auszuselektieren und um erst mal eine Gruppe von Privilegierten zu schaffen die den Rest unterdrückt und formt. Zum Beispiel ist dann auch das was die Unterschicht macht immer schlecht (Tochter Chantal nennen, als Frau unrasiert sein), aber das was die Oberschicht macht gut (Tochter Mari nennen, als Frau rasieren) und es färbt nach unten ab. Welche aufsteigen will, muss sich an den offenbar Privilegierten (die sogar glücklicher sein sollen (ich denke - vermutlich auch weil die Spaß am diskriminieren haben)) orientieren. Fernsehsendungen und Zeitschriften, Videospiele und Comics, Kunst, das Schulsystem, die meisten Initiativen usw., viele Foren (gofeminin z.B.) soziale Netzwerke im Netz sind eigentlich von solchen Privilegierten finanziert und organisiert. Die Privilegierten lassen entsprechend nur Inhalte zu die das Leben der Diskriminierten ignorieren, verspotten / skandalisieren oder klein-reden bzw. als Selbstverschulden oder als Verschulden anderer Diskriminierte (Diskriminierte werden gegeneinander ausgespielt) darstellen. Diese Inhalte sind also frauenfeindlich (und besonders lesbenfeindlich, misogynoir, feindlich gegenüber Vegetarierinnen / Alleinerziehenden / Kinderlosen, Obachlosen, Vergewaltigten, Psychiatrisierten, alten Frauen usw.) Daran lässt sich jetzt auch erkennen, dass die einen Methoden zur Unterdrückung roh, die anderen trickreicher sind, aber alle haben zum Ziel bestimmte Gruppen (Frauen vor allem) nieder zu machen und unten zu halten. Soviel zu meiner These bzw. eher schon Theorie. Ich hoffe eine_r kann sich darin vielleicht auch wieder finden und will sich austauschen. Übrigens verlinke ich hier noch mal Seiten zur Aufklärung gegen die Psychiatrie und Therapeuten https://www.zwangspsychiatrie.de/faq/ http://www.psychiatrie-erfahrene-nrw.de/psychopharmaka/verbrechen.html und eine Seite zu den Menschenrechten (Frauenrechten) die bislang nicht weit fortgeschritten sind - auch nicht in den "fortschrittlichen" Ländern. Das Prostitution also die absolute se+uelle Leibeigenschaft - Ausbeutung der Frauen immer noch legal ist und somit Freier und Zuhälter (Menschenkäufer und Menschenverkäufer) straffei bleiben, ist zum Beispiel auch eine Unterdrückungsmethode die roh und trickreich ist. Menschenhandel; die Ausbeutung und Vergewaltigung der Frau wird z. B. euphemisiert als Dienstleistung. Und P0rnokonsum oder auch die p9rnofizierte Präsentation der Frau in Musikvideos und p9rnöse Songtexte (wie bei E-Rotic Murder me) usw. werden als feministisch beworben, wobei es das komplette Gegenteil davon ist. Es ist leider mehr der Beweis, dass sich an der schlimmen Situation der Frauen, rein gar nichts zum Besseren gewendet hat. http://www.menschenrechte-frauen.de/texte



Frage beantworten

Trage hier deine Antwort auf die Frage ein.




Spamschutzcode: