In jedem Erdteil dieser Welt, sehnen sich Menschen nach einer Welt ohne Krieg, Kriminalität, Krankheiten und Naturkatastrophen.
Jeder Mensch wünscht sich im Grunde genommen ein Leben ohne Sorgen und Ängste.
Trotzdem sieht die Welt ganz anders aus!
Hunger, Armut, Krankheit, Ungerechtigkeit und Krieg durchziehen die menschliche Gesellschaft wie ein Geschwür.
Doch wie kann das sein? Wieso findet die Menschheit keinen Frieden, keine Ruhe, wenn sich doch jeder ein Leben ohne Sorgen und Ängste wünscht?
Interessant ist, was das am meisten verbreiteten Buch der Welt dazu sagt.
„Ich weiß, HERR, dass der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht, dass der Mann, wenn er geht, seine Schritte nicht lenken kann.“ (Schlachter / Jeremia 10:23)
Wird hier nicht treffend beschrieben, warum wir Menschen es trotz größter Anstrengung nicht schaffen, die Probleme der Welt zu lösen?
Im Grunde steht dort: Weil es uns nicht zusteht! Oder anders ausgedrückt, weil wir vom Schöpfer nicht so erschaffen wurden, das wir unabhängig von ihm unser Leben meistern könnten.
Den Beweis für diese Aussage liefert uns die Geschichte selbst. Jahrhunderte lang haben Menschen alle Arten von Regierungsformen ausprobiert und sind heute auf einem Höchststand des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts angelangt.
Und trotzdem bleibt der beschriebene Wunsch weiterhin nur eine phantastische Vorstellung. Ein schöner Traum.
Zu jeder Jahrhundertwende, mit jedem technischen und wissenschaftlichen Fortschritt flammte die Hoffnung auf, das jetzt endlich alles besser wird.
Zugegeben, die Menschheit hat ihr Potential genutzt und unglaubliche Entdeckungen und Fortschritte gemacht. Doch ist es oftmals nicht sogar so, dass eine vermeintlich gute Lösung am Ende zwei neue Probleme mit sich bringt?
Ohne näher darauf einzugehen könnte man mal über die Industrialisierung, die Atomkraft, die Plastikverwendung und noch viele andere Errungenschaften nachdenken.
Und selbst wenn einmal ein Heilmittel für alle Krankheiten gefunden würde, herrscht deswegen dann auf der ganzen Erde Gerechtigkeit? Sehen sich deswegen dann alle Menschen als Brüder und Schwestern an, oder gibt es nachwievor sehr Reiche und extrem Arme? Kriminalität und Ungleichheit, Rassenhass und Ausgrenzung würden nachwievor die Menschheit entzweien!
Auch wenn es die meisten Menschen nicht wahr haben wollen, der Mensch ist nicht imstande sich selbst zu Regierung und zu verwalten!
Jeder, der etwas Anderes behauptet lügt oder hat noch nie seine rosarote Brille abgenommen.
Ist der Mensch jetzt aber dazu verdammt, bis in alle Ewigkeit von einem Problem zum nächsten zu stolpern?
Zum Glück nicht.
In Jeremia 29:11 sagt Gott: „…ich habe für euch Frieden im Sinn. … Ich möchte euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben.“
In der Bibel hat unser Schöpfer nicht nur eine Lebensanleitung aufschreiben lassen, die bereits jetzt zu einem zufriedenen Leben führt, sondern auch deutlich aufgezeigt, wie er alle Probleme der Menschen einmal lösen wird.
Kann es daher schaden, sich näher mit diesem Buch zu befassen?