Ich habe mich nun näher mit dem Scheitern des Feminismus beschäftigt und so kam mir die Frage in den Sinn.
Nach Quellen von Ulrike Prokop in „Weiblicher Lebenszusammenhang. Von der Beschränktheit der Strategien und der Unangemessenheit der Wünsche“
Scheint es damals schon Heten (heterosexistischen vermeintlichen Frauenrechtlerinnen) nicht gepasst zu haben, dass es Lesben gibt.
„Radikal“feministinnen, Separatistinnen… wurden ausgeschlossen, abgeschnitten vom Netz, die Fäden verbrannt, Knoten als Barrieren gesetzt.
Ich schätze die Heten haben damit große Schuld daran, dass es immer noch Parasiten (Männer) gibt und die HERRschen dürfen wie sie wollen. Es gibt heutzutage auch Lesben, die heterosexistisch sind, außerhalb ihrer lesbischen Beziehungen aber bei den Lesben allgemein, gehe ich trotzdem davon aus, dass die frauensolidarischer sind und mit denen mehr zu wollen ist, mehr zu schaffen, als mit Heten, die höchstens vom Blasen Ahnung haben wie es ja immer in den „Frauen“Magazinen empfohlen wird.
Solang niemand Beweise für was anderes hat, ist davon leider auszugehen, dass die Heten doch genauso bekloppt misogyn wie jeder Sack auf diesem scheiß Phallusplaneten hier sind. Ich kann nur sagen, weg mit den Säcken, weg mit diesen Mittäterinnen.
Die haben Frauen (sich selber) großen Schaden zugefügt und das tun sie weiterhin. Es ist schäbig wenn die immer schreien es bräuchte keinen Feminismus „mehr“ – die wissen am allerbesten, dass es gar nie einen gab, wegen ihrer Beklopptheit. Diese männergefälligen Schindluder, die jeden Parasiten zum Gott berufen.
Denkt lieber an euch und eure Mütter, Schwestern, Kolleginnen usw. statt an solche Mistsäcke.
Es kann doch wohl nicht wahr sein, wie kann eine so bekloppt sein wie die?
Sind die masochistisch oder wirklich schwachsinnig, warum kämpfen sie gegen Radikalfeministinnen?
Männer sind Parasiten? Was hat es denn mit Gleichberechtigung zu tun, dass Männer schlechter gestellt werden sollen als Frauen? So beendet man meines Wissens keinen Krieg, sondern führt ihn weiter.
Ich denke eher, dass die Frauenbewegung an Frauen gescheitert sind, die diese Richtung unterstützt haben. Denn so wollen auch kaum Männer mitmachen. Und ich kenne durchaus einige Männer, die es für richtig halten, dass Frauen mehr Rechte und mehr Rücksicht gegeben wird, als es früher der Fall war. Zeiten ändern sich eben. Aber Männer als Parasiten zu bezeichnen. Pfff…. auf welchem Planeten lebst du bitte!?
Bist genauso bekloppt wie die Frauen, die sich aufregen, wenn man ihnen die Tür aufhält und direkt Zeter und Mordio ausschreien, man sei ja ein völlig sexistischer Dreckshurensohn einer Nutte, der sich für was Besseres hält. Das anstelle einfach „Nein, danke, das kann ich doch auch selbst.“ zu sagen.
Dann knall ich dir halt demnächst die Tür ins Gesicht, wenn du hinter mir ins Gebäude willst. Was? Das ist auch nicht besser? Hmmmm *überleg* Menschen wie dir kann man es nicht recht machen. Mehr gibts da nicht zu sagen. Ohne uns Männer wärst du gar nicht einmal auf der Welt. Sehr viele Wissenschaftler waren und sind Männer, somit gäbe es nicht einmal die Möglichkeit für künstliche Samen, also sind wir unerlässlich. Bring dich halt um, wenns dir nicht passt.
Wenn du wenigstens differenzieren würdest, aber in deinen Augen scherst du alle Männer über den selben Kamm und das ist einfach nur eine ungeheure Frechheit. Und sowas wünscht mehr Einfluss. Kannste knicken, Madame.
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