Die AAA- Gamestudios haben Angst nur eine Protagonistin zur Auswahl zu stellen oder sind selber misogyn?

Also was meint ihr?
Ich habe das gestern wieder bei dem Assassins Creed Valhalla Trailer gemerkt, offenbar wirbt Ubisoft wieder mit einem Typen aber stellt diesmal wieder eine Frau zur Auswahl – WAS DIE ERST DURCH DIE VERÖFFENTLICHUNG DER COLLECTORSEDITION rausbrachten.

Ubisoft ist nicht das einzige Spielunternehmen das eine weibliche Protagonistin versteckt, pornofiziert oder gar nicht erst einplant. Es gibt viele Spiele in denen nur als Typ gespielt werden kann so zu 98%.

Langsam denke ich nicht mehr, dass es nur eine Geldfrage ist, sondern die EntwicklerInnenteams gerne die Interessen von weißen sich-selbstviktimisierenden Mittelschichtstypen und Incels nachgehen. Dass die selber misogyn sind und gechlechterkonservativ ist wahrscheinlicher als dass die Angst haben vor Saktionen wenn sie ihr Spiel mit einer angezogenen Berserkerin bewerben die kurze schwarze Haare hat und Typen abschlachtet mit einer Frauengang.
Es gibt so was wie Horizon Zero Dawn, das gute Kaufergebnisse erziehlen konnte. Aber so was wie Rockstar oder Crytec, Kojima Productions, Sucker Punch Productions, Square Enix, Nintendo, CD Project usw. machen so weiter wie bisher. Nur so was wie Electronic Arts, Bethesda Softworks und Ubisoft lockern leicht auf weil sie Alternativen bereitstellen (Bethesda sogar Dishonored Tod des Outsider) nur leider verstecken die vieles und werden sicher die erstellten weiblichen Charaktere weiterverkaufen – daraus online Rape P0rnos publizieren.
Woher sollen die sonst kommen, die Entwickler haben ja den Code und Geld lässt sich damit verdienen leider.



1 Antworten zur Frage “Die AAA- Gamestudios haben Angst nur eine Protagonistin zur Auswahl zu stellen oder sind selber misogyn?

  1. Pfiffikus am 30. Mai 2020

    1. heißt es *Entwicklerteams* und nicht „EntwicklerInnenteams“. Ein großes „I“ mitten in einem Substantiv zu benutzen ist grammatikalisch falsch!

    2. Ist es sehr sehr sehr unwahrscheinlich, dass es zur Wikingerzeit tatsächlich „Berserker innen“ gab. Also wieso die Realität verzerren, nur um politisch motivierte Gleichstellung in eine Zeit zu drängen, in der es sowas schlicht und weg nicht gab und nicht gegeben hätte.

    3. Das man eine Frau spielen kann ist sicher ein cooles Feature, loretechnisch passt es allerdings eher weniger gut und muss daher auch nicht extra beworben werden, nur um empörte Linke auch mit anzusprechen.

    Als Spieleentwickler hat man eben nicht die Pflicht es allen und jedem Recht zu machen und das ist auch gut so!

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