Hallo zusammen,
wir sind ein ehrenamtlich geführter Verein mit etwa 120 Mitgliedern und merken zunehmend, dass unsere aktuelle Organisation an ihre Grenzen stößt. Viele Prozesse laufen noch über Excel-Tabellen, E-Mail-Listen und handschriftliche Notizen. Gerade wenn es um die Pflege der Mitgliederdaten, die Beitragserhebung, die Organisation von Terminen oder die Kommunikation mit den Mitgliedern geht, wird es schnell unübersichtlich und fehleranfällig.
Mit dem Wechsel im Vorstand überlegen wir nun, auf eine digitale Lösung zur Vereinsverwaltung umzusteigen, um unsere Abläufe zu vereinfachen, transparenter zu gestalten und auch für zukünftige Vorstandsmitglieder leichter dokumentierbar zu machen. Uns ist besonders wichtig, dass:
– mehrere Vorstandsmitglieder gleichzeitig darauf zugreifen können (am besten cloudbasiert),
– die Mitgliederdaten DSGVO-konform verwaltet werden,
– wiederkehrende Aufgaben wie Beitragseinzug oder Rundmails automatisiert werden können,
– und die Anwendung insgesamt auch für technisch weniger versierte Personen verständlich ist.
In dem Zusammenhang bin ich auf asverein.de und den Hinweis auf die Vereinsverwaltung gestoßen.
Jetzt interessiert mich: Welche Erfahrungen habt ihr mit digitalen Vereinslösungen gemacht? Wie aufwendig ist der Umstieg, gerade wenn vorher alles manuell lief? Gibt es typische Stolperfallen? Und lohnt sich so ein Schritt auch für kleinere bis mittelgroße Vereine?
Ich freue mich über eure Einschätzungen, Tipps und vielleicht auch Erfahrungen mit genau dieser oder vergleichbaren Lösungen. Danke im Voraus!