Was mache ich bei Psychischen Problemen in dem Fall Depressive Episode nehme ich an ?

Hallo , ich fühle mich aufgrund negtiver Erlebnisse ziemlich niedergeschlagen , ich habe Prüfungen verhauen , vlt geht es mir wider besser wenn ich diese schaffe .. aber eventuell wäre es gut mit jemanden zu reden der ahnung davon hat aus Professioneller Sicht , was könnt ihr mir empfehlen –



2 Antworten zur Frage “Was mache ich bei Psychischen Problemen in dem Fall Depressive Episode nehme ich an ?

  1. Maklyn am 24. Mai 2021

    Du solltest nicht mit jemanden reden, die/der dich für geisteskrank erklärt und dir Neurotoxine (Psychopharmaka) verschreibt.
    Da deine wirklichen Probleme außerhalb liegen und nicht in dir.

    Übrigens – vllt, hält dich das eher davon ab einen großen Fehler zu machen: Es wird von dir eine Psychoakte angelegt. Alles was du dort sagst, wird dir als Geisteskrankheit (Zwänge, Psychosen, Depression, Borderline etc.) attestiert und jahrelang dokumentiert und aufbewahrt. Die meisten halten die Schredderungsfrist NICHT ein.
    Du wirst krank geschrieben und wirst es somit auch schwerer auf dem Arbeitsmarkt haben. Häufig sind psychiatrisierte Menschen auch gesetzl. Entmündigt („Betreuung“).
    Das heißt eine fremde vom Gericht bestellte Person, sagt dir wie du mit deinem Leben, Geld umgehen MUSST.
    Wenn du dich gut führst, wer weiß, vllt. hast du dann mal mehr Zugriff auf dein Konto und darfst umziehen. Wenn du eher motzt, dann kanns auch zu einem Einwilligungsvorbehalt kommen und du landest in der Klapse wo sie dir ebenfalls wieder Psychosen-Tabletten oder Spritzen reindrücken. Das entscheidet die „Betreuerin“ oder der „Betreuer“ wie sie lustig sind bzw. meistens zu deinem Nachteil.
    Noch als Buchempfehlungen:
    – Peter Lehmann, Der chemische Knebel
    – Kate Millet, Der Klapsmühlentrip
    – Roswitha Burgard, Frauenfalle Psychiatrie
    – Peet Thesing, Feministische Psychiatriekritik

    Lass dich nicht in eine Klapse drücken, und auch nicht zu niedergelassenen Psychoärzten. Hausärzte -gerade die bei denen alles zsm. kommt – können auch giftig sein, weil deren Beruf auch meistens noch darin besteht „lebensunwertes Leben“ auszumerzen.

    Ich würde dazu raten Ärztinnen aufzusuchen, die sich damit einverstanden geben http://www.zwangspsychiatrie.de/faq und deren Gesamteindruck progressiv, queer ist.

    Ich weiß selber, dass solche sehr schwierig zu finden sind. Von daher am Besten ist es immer Ärzte zu meiden.

    Wenn du dich mitteilen willst, kannst du das auch hier machen. Der Vorteil ist auch, dass du hier mehr Privatsphäre hast. Niemand will deinen richtigen Namen, Wohnadresse usw.

    Mir wäre nur wichtig:
    -derzeitige Lebenssituation (Stichpunktartig, nur grober Schnitt zum Wohnverhältnis und Bildungsverhältnis, soziale Schicht),
    -Geschlechtsidentität (biol. Geschlecht, wie definierst du dich und deine se3uelle Orientierung)
    – Ethnie, Staatszugehörigkeit
    – und dein jetziges Alter

    Das sind wichtige Infos, weil diese auf die Diskriminierungsstrukturen schließen lassen, denen du ausgesetzt bist. Als Beispiel: einem 14 Jährigen schwarzen, lesbischen armen Mädchen das glaubt Depressionen zu haben, ist natürlich was anderes zu empfehlen, als einem weißen Mann von 24 Jahren, der sich mit hetero identifiziert und dasselbe glaubt.

  2. Sanni am 4. Juli 2021

    Sicherlich bringt dir das was, reden ist immer super, man sollte sich hier nur mal überlegen, ob es Sinn macht, mit Menschen zu reden, die in deinem Umfeld sind. Die sehen nämlich die Sachen meist nie schlimm und können das auch überhaupt nicht einschätzen. Hier wäre vielleicht ein Psychologe die bessere Wahl. Schau dir mal https://www.psychotherapie-psychologe-stuttgart.de/ an und mache vielleicht einen Termin. Ein Außenstehender, betrachtet die Situation nicht so befangen und kann somit auch die besseren Ratschläge geben. Drücke dir aber auf jeden Fall die Daumen, für die noch kommenden Prüfungen.

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