Hallo,
vorab, ich bin 19 Jahre alt und noch Schülerin. Ich habe große Probleme mit meinem zweiten Zeh auf beiden Seiten. Beide sind praktisch wie ein Hammerzeh nach unten gebogen, weshalb sich immer eine Hornhaut auf der Zehenspitze bildet. Zum einen, habe ich damit große Schmerzen, vorallem beim Barfuß laufen draußen und zum anderen ist es jedes mal eine Herausforderung, ein passendes Schuhwerk zu finden, da ich zugleich sehr schmale Füße habe. Meine mam meint auch, dass ich nicht normal gehe. Normalerweise rollt man auf den Zehen ab, doch ich belaste größtenteils nur meine Fersen. Ich war bereits vor zwei Jahren bei einem Orthopäden. Dieser meinte nur, dass es noch nicht zu spät sei und ich es mit Einlagen probieren soll. Doch er hat mir nicht mal gesagt, welche ich nehmen soll. Nach langem recherchieren, welche geeignet sind und nachdem ich dich auch ein halbes Jahr lang ausprobiert habe, hat sich immer noch nichts verändert. Ich will das Problem endlich beseitigen, um wieder schmerzfrei und normal laufen zu können.
Nun zu meiner Frage. Denkt ihr, die Krankenkasse würde eine solche OP finanzieren? Bzw. Würde sie nur die Geradestellung oder auch eine Verkürzung der Zehen bezahlen? Ich finde das grenzt meistens immer schon an einer Schönheitsop, deswegen bin ich mir nicht sicher.
Danke im voraus.
Ich habe eine ganz lange Zeit an Schweißfüßen gelitten: https://wollwalk.de/socken-gegen-schweissfuesse-anti-schweiss-socken-im-test/ -> Da hat mir dann leider das nicht geholfen, sondern auch ich musste eine Operation durchmachen. So ist das leider manchmal.