Setzt sich meine Mutter einem erhöhten Brustkrebsrisiko aus?

Hallo, meine Lieben!

Meine Mutter hat schon seit ihrer Jugend PCOS und wird deshalb hormonell behandelt. Sie ist jetzt aber auch in einem Alter, wo die Gefährdung für Brustkrebs schon ziemlich hoch ist.

Ich mache mir ziemliche Sorgen um sie, da sie durch ihre Krankheit bedingt übergewichtig ist, was ja schon ein Risikofaktor für Krebs ist. Außerdem frage ich mich, ob die hormonelle Therapie (auch jetzt in den Wechseljahren) so sinnvoll bzw. unbedenklich ist, was das Brustkrebsrisiko angeht?



4 Antworten zur Frage “Setzt sich meine Mutter einem erhöhten Brustkrebsrisiko aus?

  1. Hannah-Sophie Seidl am 9. Juli 2019

    Hi!

    Da hast du zu Recht bedenken. Ich weiß zwar nicht, wie es mit PCOS-Erkrankten als Risikogruppe aussieht, aber Übergewicht, wie du schon sagst, ist ein Risikofaktor, genau wie hormonelle Behandlungen in den Wechseljahren.

    Rede vielleicht mal mit ihr darüber, damit sie ihren Arzt bei der nächsten Untersuchung fragt. Ihr könnt euch auch diese Seite hier durchlesen: http://www.gesundheitswissen.de/gynaekologie/brustkrebs/
    Da gibt es auch noch wertvolle Informationen über Brustkrebs. Wichtig ist auch, dass sie regelmäßig eine Vorsorgeuntersuchung durchführen lässt.

    Schönen Gruß!

  2. deleted_user am 11. Juli 2019

    hallo – ich kenne PCDS nicht , aber soweit ich weiß, dürfte erstens Generell das Immunsystem im Alter nachlassen, und zweitens was ich so glaube – Krebs ist im Prinzip eine Vergiftung im Körper – viele haben das Jahrzehntelang und es ist egal, weil keine wichtigen Organe betroffen sind und sonst auch nichts, es kann aber auch zu größten Schmerzen kommen, oder zum Tod , kommt drauf an, wo es sich befindet. Weiters was ich so glaube, heißt Brustkrebs nicht unbedingt dass krebs von der Brust gekommen ist, sondern eben sich zufällig dort angesiedelt hat. Ob es stimmt, dass man sich mit Pfirsichkernen ( gleich viel Fruchtfleisch wie Kerninneres ) retten kann, weiß ich nicht, ich habe jedoch bereits einmal von einer Betroffenen erzählt bekommen, dass ihre geplante Operation damit plötzlich hinfällig wurde.

  3. Pinka am 10. August 2020

    Hmm also wenn man schon dem Risiko ausgesetzt ist dann sollte man auch schauen, dass man vorsichtig ist und vor allem auch sich regelmäßig checken lässt.

    Auch ich habe mich informiert wenn es um das Thema Krebs geht und bin dabei auf einige interessante Seiten und Infos gestoßen.

    Bei https://www.yamedo.de/blog/who-warnt-vor-verdoppelung-bei-krebs/ habe ich auch etwas von der Verdopplund der Krebszahlen gefunden… unfassbar !
    Also muss man noch mehr auf sich aufpassen..

    Wie läuft es denn bei euch ?

  4. Marius am 11. Dezember 2020

    Sie sollte es mal mit CBD vielleicht versuchen. Ich selbst nutze es zum Beispiel, um gegen Prostatakrebs vorzubeugen. Aus der Anwendung von Hanföl in Zusammenhang mit Krebserkrankungen weiß man, dass die Bildung von bösartigen und stark wuchernden Zellen durch den Einsatz von Hanföl eingedämmt werden können. Das in Hanföl enthaltene Cannabinoid hat die Fähigkeit, abnormales Zellwachstum zu erkennen und sich anzulagern. Schau dir mal diesen Artikel an -> https://www.hanf-oel.org/prostatahyperplasie/

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