Hallo, habt ihr Beispiel wie Frauen einander schaden und wollt diese teilen, dann schreibt das doch gerne hier.
Ich habe auch so einige Beispiel im Leben gesehen oder selber erlebt.
Darunter erst neulich hörte ich von dem Todesfall einer schwarzen dickleibigen jungen Frau, die von einer Ärztin nur zu hören bekam, das sie Wasser und Bananen essen solle gegen die Unterleibsschmerzen. Später am Tag ist sie brutal getorben an Blinddarmdurchbruch. Eine Petition wurde dafür gestartet, da die Strafverfolgung gegen die Ärztin gestoppt wurde.
Ich habe selber oft leider durch Ärztinnen nicht die Hilfe erhalten die ich bräuchte, wurde schon oft durch Krankenschwestern weggeshickt „nehmen keine Patienten mehr auf“ oder die Ärztin ginge bald in Rente und ich müsste wir wen anders suchen.
Eine Ärztin hat bemiemt ob ich ein Problem hätte, weil ich Männerunterhosen anhatte und eine Autoimmunkrankheit an der sie wahrscheinlich selber leidet angeblich nicht gekannt, wüsste nicht was es st als ich sie darauf ansprach.
Sozialarbeiterinnen sind offenbar die Fortführung der Mean Girls. Aber auch die MDK und Sachbearbeiterinnen, Therapeutinnen und Krankenschwestern, waren bislang nahezu alle ignorant, abweisend, passiv aggressiv, oder antworten nicht mal zurück wenn man die anschreibt. Die nehmen sich keine Zeit (ich erwähne gesetzlich krankenversichert zu sein, es muss daran liegen weil gesehen haben die mich nicht und nur vom Namen können die meine Krankenakte auch nicht lesen).
Durch meine eigene Mutter wurde ich in lebensbedrohliche und lebenseinschränkende Situationen gebracht bspw. Klapse.
Eine Betreuerin meinte zu meinem Vater er sei ein guter Vater, obwohl er die erste Familie die er gezeugt hat, verlies ohne Geld als Unterstützung. Ich wuchs arm auf und bin bis heute geschädigt, was nicht wirklich anerkannt wird.
ich habe mich aufgrund meiner Lebenssituation mit Buddhismus, Rechtsextremismus und Radikalfeminismus beschäftigt bzw. müssen. Ich denke letzteres ist wirklich was für hässliche arme Frauen, weil es ganz einfach Kritik an den Normen ist.
Die Frauen die diese Normen unterstützen, sind extrem lebensbedrohlich für bedürftige Frauen. Am schlimmsten ist ‚Bodyshaming‘. Ich wurde schon im Kindergarten durch anderen Mädchen ausgeschlossen, weil die mich behindert, hässlich fanden.
So etwas wie Frauensolidarität existiert aus meiner Erfahrung heraus leider nicht. Viele Frauen, besonders die einer Arbeit nachgehen, sind extrem antifeministisch. Die einzigen die kritisch sehen was die Norm ist, sind diejenigen die nicht zum Normideal gehören, also behinderte/hässliche, arme, vegane, beruflose, obdachlose, prostituerte, kinderlose, alleinerziehende, lesbische… Frauen. Denen will auch niemand helfen.
Ich habe das selber bis heute erlebt.
Und wenn man den normalen Frauen, in die Augen sieht, dann sieht man Kaltherzigkeit, es liegt was psychopathisches in denen, je normaler die sind.
Mir graut es das so was als Helferin oder gar Erzieherin arbeiten darf. Ich bin froh keine Kinder zu haben in so einer Welt. Ich weiß die würden auch nur schikaniert werden und hätten keinen guten Tag hier, da es einfach zuviele männerorientierte Mädchen und Frauen gibt. Diese Frauen sind krank, stellen uns aber als falsch und krank hin.