Martin Luthers Gottesbild verändert sich

Martin Luthers Gottesbild verändert sich
1. Nun freut euch, liebe Christen g’mein,Und lasst unsfröhlich springen,Dass wir getrost und all‘ in einMit Lust und Liebe singen,Was Gott an uns gewendet hat,Und seine süße Wundertat;Gar teu’r hat er’s erworben.

2. Dem Teufel ich gefangen lag, im Tod war ich verloren. Mein‘ Sünd‘ mich quälte Nacht und Tag, darin ich war geboren. Ich fiel auch immer tiefer drein. Es war kein Gut’s am Leben mein. Die Sünd‘ hatt‘ mich besessen.

3. Mein‘ gute Werk‘, die galten nicht. Es war mit ihn’n verdorben. Der frei‘ Will‘ hasste Gott’s Gericht. Er war zum Gut’n erstorben. Die Angst mich zu verzweifeln trieb, dass nichts denn Sterben bei mir blieb, zur Hölle musst ich sinken

4. Da jammert‘ Gott in Ewigkeit. Mein Elend übermaßen.Er dacht an sein Barmherzigkeit, er wolltmir helfen lassen. Er wandtzu mir das Vaterherz, es war bei ihm fürwahr kein Scherz. Er ließ’s sein Bestes kosten.

5. Er sprach zu seinem lieben Sohn: Die Zeit ist hier zu Erbarmen. Fahr hin, mein’s Herzens werte Kron‘,Und sei das Heil dem ArmenUnd hilf ihm aus der Sündennot, erwürg‘ für ihn den bittern Tod und lass ihn mit dir leben!

7. Er sprach zu mir: Halt dich an mich.Es soll dir jetzt gelingen.Ich geb‘ mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen. Denn ich bin dein, und du bist mein und wo ich bleib‘, da sollst du sein. Uns soll der Feind nicht scheiden.

Ich muss jeder Strophe ein Standbild,in dem zum Ausdruck kommt, wie sich Mar-tin Luther erlebt und wie seine Beziehung zu Gott aussieht malen.Habt ihr Ideen was ich malen könnte?

Dann muss ich aber auch noch anschließend zusammenfassen wie sich Luthers Glaube und Gottesbild verändert,
Habt ihr vielleicht auch hier zu ideen



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