Sollte ich die Uebungsklausuren von meiner Nachhilfe-Freundin nach der Korrektur benoten lassen? Denn sie ist auch Lehramtsstudentin.

Ich schreibe naechsten Monat eine Uebungsklausur bei meiner Nachhilfe-Freundin, die auch zugleich Lehramtsstudentin ist
Meine Freundin ist Lehramts-studentin fuer die Faecher Deutsch als auch Englisch und nehme privat Nachhilfe bei ihr in Anspruch. Nun moechte ich auf das Abitur vorbereiten und meine Nachhilfe-Freundin wollte mich dann Uebungsklausuren schreiben lassen und wollte fragen, ob ich die Uebungsklausuren von ihr nach … Leistung auch ehrlich wie bei jedem anderen Ihrer zukuenftigen Schueler benoten wird. Ist es verstaendlich, dass ich Lampenfieber vor den Uebungsklausuren habe? Von daher sind Antworten von Lehramtsstudentinnen gewuenscht.



1 Antworten zur Frage “Sollte ich die Uebungsklausuren von meiner Nachhilfe-Freundin nach der Korrektur benoten lassen? Denn sie ist auch Lehramtsstudentin.

  1. Logu am 9. Juli 2021

    Dann mach doch einfach.

    Ich studiere kein Lehramt – viele mir gar nicht ein. So ein Müll ist nur was für Frauen die sich eh schon aufgaben, genauso wie Psychologie. Die antifeministischsten Frauen sind dort anzutreffen. Wie Mary Daly schon sagte, ist die gesamte Studiererei misogyn und löchert Frauensolidarität tot.
    Selbst Schopenhauer ließ nichts gutes an der „akademischen Bildung“ aber nicht weil sie frauenfeindlich ist, – der war ja selber so – aber er kritisierte auch eine Form misogyner Ausholung, selbst wenn es dem nicht bewusst gewesen war, dass er etwas misogynes kritisiert. Die Lebensbejahung zum Beispiel, ist auch etwas misogynes. Buddhismus und Gnostikertum haben demzufolge etwas weibliches an sich, frauenfreundliches.

    So was lernt keine in der Schule, noch an einer Uni. Das muss sie den alten verschütteten Radikalfeministinnen aus den Händen reißen. Literarisch haben die einiges wertvolles geschrieben. Nicht so ein hetero-se+istischen Liebensromanzenmüll oder Harry Potter usw.

    Sondern wirklich frauensolidarisches Zeug. Aber das wird ja nie gelesen. Ist auch schwer zu finde, unmöglich ist es wenigstens nicht.

    Mit solchen Büchern würde ich gern mal Antifeministinnen und Antifeministen jeder Ausartung windelweich prügeln. Die haben das verdient, dafür, dass die Frauen und weiblichen Tieren so viel Schaden zufügen.

    Lehrerinnen sind übrigens sehr patriarchal. Das heißt frauen- und natürlich lesbenfeindlich. Ich weiß noch wie die eine Deutschlehrerin sagte, vor der ganzen Klassen, dass sie es nicht gut fände, wenn ihre Tochter „homosexuell“ wäre.

    Die konnte „lesbisch“ oder „wenn sie Frauen lieben würde“! Nicht mal aussprechen. Musste halt „homosexuell“ sagen, um die Existenz von frauenliebenden Frauen auszulöschen. Hauptsache den Schwulen geht es gut. Seitdem hat sich nichts am Mindset dieser Frauen verändert. Wären die anders, die Männer wären nicht so stark.
    Es gibt ein Zitat von Simone de Beauvoir. >Die Unterdrücker wären nicht so stark, wenn sie in ihren Reihen keine Unterstützerinnen hätten.< Sie gehörte selber zu letzteren auch, leider. Die hatte auch Männer, widerwärtige Doppelmoral. Aber das Zitat stimmt. Ich glaube ich bin die einzige, die wirklich konsequent ist und praktisch radikalfeministisch, versucht zu leben. Also separatistisch, sodass möglichst keine Frauen zu Schaden kommen, kinderlos, überwiegend vegan usw. Wirklich tragisch, dass die meisten Frauen sich höchstens für "die Umwelt" oder besser gesagt "den Planeten" interessieren. Ganz ehrlich die sind so bekloppt frauen- und tierfeindlich meistens, ich kann solche Hetenfotzen nicht mehr ausstehen. Finde die genauso scheiße wie Männer.

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