Hallo zusammen,
ich beschäftige mich aktuell intensiver mit dem Thema gesunde Gewichtsreduktion – nicht im Sinne schneller Diäten, sondern mit dem Ziel, langfristig fitter und ausgeglichener zu leben. Dabei stoße ich immer wieder auf den Hinweis, wie wichtig guter Schlaf dabei sei. Das überrascht mich einerseits nicht, denn ich merke selbst, wie sich schlechter Schlaf auf mein Wohlbefinden auswirkt. Andererseits frage ich mich, wie groß der Einfluss auf das Gewicht tatsächlich ist – und inwiefern Schlafmangel den Stoffwechsel oder das Essverhalten beeinflusst.
Ich habe oft gelesen, dass zu wenig Schlaf unter anderem die Regulation von Hormonen wie Leptin und Ghrelin stört, also das Hungergefühl und Sättigungsempfinden durcheinanderbringt. Aber ist das wirklich belegt – und wie groß ist der Effekt im Vergleich zu Bewegung und Ernährung? Kann man durch besseren Schlaf wirklich messbar Gewicht verlieren – oder geht es eher darum, Rückschläge beim Abnehmen zu vermeiden?
Ich habe dazu diesen Artikel gefunden: https://junkmiles.de/besser-schlafen-weniger-wiegen/. Dort wird unter anderem erklärt, wie Schlafqualität und -dauer mit dem Fettstoffwechsel und der Erholung nach dem Training zusammenhängen. Das klingt plausibel, aber ich würde mich freuen, wenn jemand aus eigener Erfahrung oder mit mehr Hintergrundwissen etwas dazu sagen kann.
Mich interessieren z. B. folgende Fragen:
Gibt es Studien oder persönliche Erfahrungen, die den Zusammenhang zwischen gutem Schlaf und erfolgreicher Gewichtsregulation belegen?
Wie viel Schlaf ist ideal, wenn man abnehmen oder sportliche Leistungen verbessern will?
Und was kann man konkret tun, um den Schlaf langfristig zu verbessern – besonders wenn man beruflich oder familiär stark eingespannt ist?
Ich freue mich über Erfahrungsberichte, praktische Tipps und auch kritische Einschätzungen zum Thema – insbesondere von Leuten, die nicht nur „auf dem Papier“ damit zu tun haben, sondern wirklich Veränderungen durch besseren Schlaf erlebt haben. Vielen Dank im Voraus!