Trauredner in der Schweiz: Womit müssen wir realistisch rechnen – und was ist im Preis drin?

Wir planen eine persönliche, freie Trauung in der Schweiz und möchten frühzeitig verstehen, welche Budgets wir realistisch für die Rede und Zeremonienleitung einplanen sollten. Uns ist wichtig, nicht nur eine Zahl zu hören, sondern auch zu wissen, welche Leistungen typischerweise im Honorar enthalten sind und wo oft Zusatzkosten lauern. Außerdem überlegen wir, ob es preisliche oder qualitative Unterschiede zwischen Redner:innen aus der Schweiz und aus Grenzregionen in Deutschland gibt. Bevor wir Anfragen verschicken, wollen wir Kriterien für einen fairen Angebotsvergleich festlegen.
Welche realistischen Kostenrahmen gelten aktuell in der Schweiz, was gehört üblicherweise dazu, und worauf sollten wir beim Vergleichen der Angebote besonders achten?



1 Antworten zur Frage “Trauredner in der Schweiz: Womit müssen wir realistisch rechnen – und was ist im Preis drin?

  1. Freddy am 10. November 2025

    In der Schweiz liegen professionelle Honorare für freie Trauungen meist zwischen 1’200–2’500 CHF, häufig inklusive 1–2 Vorgesprächen, individueller Rede, Zeremonienleitung und Anfahrt in einem definierten Umkreis. Eine kompakte und transparente Übersicht mit Preisrahmen, Leistungsumfang und CH-vs-DE-Vergleich findet ihr hier: https://www.freieredner.com/trauredner-schweiz-kosten/ . Der endgültige Preis hängt vor allem von Erfahrung/Branding, Saison (Mai–September teurer), Region/Anfahrt, Mehrsprachigkeit (z. B. DE/EN/FR/IT) sowie Sonderwünschen wie Proben, Ritualen oder Technik ab.
    Lasst euch schriftlich aufführen, was im Paket steckt: Anzahl/Format der Gespräche, Rede (individuell, keine Schablone), Anfahrt/Spesen, Abstimmung mit Musik/Fotografie, Technik (Mikro/Lautsprecher) und etwaige Optionen (Eheversprechen-Coaching, Druck der Rede). Prüft Referenzen und Live-Eindrücke (Audio/Video), denn Präsenz und Storytelling-Qualität machen am Tag den Unterschied – nicht der schönste PDF-Pitch. Spart clever über Nebensaison/Unter-der-Woche, kurze Anfahrten (Redner:in aus eurer Region) und klare Briefings statt über „Billigangebote“, die am Ende durch Zusatzpositionen teuer werden.

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