Ich wurde wegen den beiden Beiträgen gesperrt:
„““Warum dürfen männliche Moderatoren einfach feministische Fragen löschen die ihnen nicht in den Kram passen?
Ich habe gefragt, ob auch andere finden das an lesbischen Frauen Genozid verübt wird ähnlich wie an Mäusen, ob sie Beispiele haben und habe meine Beobachtungen angeführt.“““
…
Und
„““Findet ihr an lesbischen Frauen wird Genozid verübt ähnlich schlimm wie bei Mäusen, eure Beispiele?
Wenn ihr euch so mal in der Gesellschaft umseht, in eurer Stadt oder Dorf und das mit Mäuseabwehrmethoden vergleicht.
Vor Jahren konnte ich die Beobachtung in meinem direkten Umfeld machen, dass eine im geringverdiener Job ist, sah komplett blass und abgemagert aus, die litt auch an Kyphose. Im öffentlichen Leben wäre Böttinger (Köllner Treff) zu nennen, die auch total abgemagert wirkt obwohl die reich zu sein scheint durch ihre Talkshow.
Bei der Mäuseabwehr wird die Anzahl der Fressfeinde erhöt, es werden Köder gelegt, Nahrung wird geblockt, Fallen aufgestellt. Bei Lebendfallen nimmt man die Maus und bringt die weit weg, sodass die dort sehr wahrscheinlich keine Paarungspartner findet und Fressfeinden zum Opfer fällt (z.B. Vögel).
Bei Menschen kommt dazu: verbale Diffamierung, Sachbeschmutzung, Gefährdung der Privatsphäre, Vergewaltigung/Mobbing, oder halt so Köderfallen in Form von unkontrollierten Datingplatformen und Fake-Lokale und als Ressource wird Geld vor Nahrung geblockt.
Statt Labore sind bei lesbischen Frauen eher Psychiatrien und Heime zu nennen, aber einige kranke und behinderte Frauen werden auch als Laborratten durch Pharma benutzt nur eher in einem offenen Setting (mit Offlabel Medikamenten).
Es haben sich direkt Berufgruppen für Mäuse als ‚Schädlingsbekämpfung‘ gebildet. Da lesbische Frauen ja vor allem Frauen sind kann man hier auch die Hexenverfolgungen, Psychiatrisierung bes. im Nazireich erwähnen, was aber auch heute mMn. irgendwie genauso noch da ist, aber halt als ‚Hilfe‘ neubenannt.
In meinem Umfeld bin ich seit 5 Jahren ca. und hier gibt es keinen öffentlichen Lebensraum für lesbische Frauen. Ich wurde selber oft aggressiv angegangen obwohl ich mich nicht mal als lesbisch betrachte, aber für andere gilt nur das Aussehen.
Vor paar Jahren kam ich mal nach Paulinzella und konnte da auch sehen, dass dieses Frauenkloster weiterhin eine Ruine ist mit zwei Statuen die offenbar nicht als Denkmal sondern aus Häme aufgestellt worden sind.
Die eine Statur zeigt die Gründerin Pauline nackt mit offenen Armen und das andere ist aus Holz so ein komischer Nashornkäfer als hätten Männer diesen Ort verflucht. Es gibt noch so Einfamilienhäuser wo aber nur heterosexuelle Paare hausen.
Anliegend steht eine Jägerbehörde und es gibt keine Anreize aus dieser Stadt Lebensraum für Frauen zu schaffen. Ich bin mir sehr sicher, das war mal eine Frauenstadt gewesen und es gibt global Infos darüber, dass einige lesbische Frauen auch in Frauenklöster gegangen sind, weil das ein Weg war um mit Frauen sein zu können und zusammen was zu machen. Dieser Raum wurde zerstört ähnlich wie Mäusegruppen.
Man könnte auch sagen wie Ameisenhaufen. In meinem Umfeld habe ich Männer vor ihren Einfamilienhäusern gesehen die solche Ameisennester einfach wegbrennen.““