Was habt ihr aus „Rich Dad Poor Dad“ gelernt – und wie nutzt ihr es im Alltag?

Welche konkreten Erkenntnisse aus dem Buch „Rich Dad Poor Dad“ von Robert T. Kiyosaki haben euch am meisten beeinflusst?
Wie setzt ihr das Gelernte in eurem finanziellen Alltag um – sei es beim Sparen, Investieren oder im Umgang mit Geld?



1 Antworten zur Frage “Was habt ihr aus „Rich Dad Poor Dad“ gelernt – und wie nutzt ihr es im Alltag?

  1. Steffi am 8. April 2025

    „Rich Dad Poor Dad“ hat bei mir ein echtes Umdenken ausgelöst. Die Unterscheidung zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten war für mich ein echter Augenöffner – plötzlich war klar, warum trotz gutem Einkommen am Monatsende oft nichts übrig blieb. Statt das Geld in Konsum zu stecken, habe ich begonnen, gezielt Vermögenswerte wie ETFs und digitale Produkte aufzubauen. Die Betonung auf passivem Einkommen war ebenfalls ein Schlüsselfaktor – mein Ziel ist inzwischen, dass mein Geld für mich arbeitet.

    Besonders spannend fand ich den Cashflow-Quadranten: Es hat mir geholfen zu verstehen, dass man sich nicht auf einen Einkommensstrom verlassen sollte. Ich habe mich deshalb nebenberuflich selbstständig gemacht. Die klare Sprache und anschaulichen Beispiele im Buch machen die Inhalte sehr greifbar – auch für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Ich habe außerdem angefangen, ein Haushaltsbuch zu führen, um meine Finanzen bewusst zu steuern. Das Prinzip „Arbeite nicht für Geld – lass Geld für dich arbeiten“ hat mich motiviert, finanziell unabhängiger zu werden.

    Eine tolle Zusammenfassung und vertiefende Infos zum Buch findet man übrigens hier:
    https://www.finanzversteher.de/rich-dad-poor-dad-von-robert-t-kiyosaki/

    Dort wird auch erklärt, warum Kiyosakis Ansatz nicht nur Theorie ist, sondern durch sein eigenes Leben bestätigt wurde – er ging mit 47 in den Ruhestand. Ich finde es beeindruckend, dass dieses Buch weltweit über 40 Millionen Mal verkauft wurde und bis heute so viele Menschen inspiriert. Natürlich gibt es auch kritische Stimmen – etwa zur Frage, ob „Rich Dad“ überhaupt real existierte. Für mich zählt aber, dass die Inhalte praxisnah und motivierend sind. Ich empfehle es jedem, der mehr Kontrolle über seine Finanzen will.

    Seit ich das Buch gelesen habe, denke ich anders über Geld. Ich plane, investiere gezielter und bilde mich ständig weiter – in Immobilien, Online-Business und Geldmanagement. Es hat mich auch motiviert, mit Freunden über Finanzen zu sprechen, was vorher eher tabu war. Ich finde, „Rich Dad Poor Dad“ ist ein Einstieg, der zum Nachdenken und Handeln anregt – genau das, was vielen fehlt.

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