Beihilfeversicherung als Beamter – Welche Erfahrungen habt ihr mit der Beratung gemacht?

Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei, mich intensiver mit dem Thema Beihilfeversicherung und Restkostenversicherung für Beamte zu beschäftigen. Die Vielzahl an Tarifen und Möglichkeiten zur privaten Krankenversicherung (PKV) überfordert mich ehrlich gesagt etwas. Insbesondere habe ich auch Vorerkrankungen, weshalb ich mir unsicher bin, wie ich überhaupt aufgenommen werde oder welche Zusatzkosten auf mich zukommen könnten. Habt ihr Erfahrungen mit einer solchen spezialisierten Beratung gemacht – und lohnt sich der Aufwand?




1 Antworten zur Frage “Beihilfeversicherung als Beamter – Welche Erfahrungen habt ihr mit der Beratung gemacht?

  1. Gunnar am 24. Mai 2025

    Ich stand vor einigen Monaten vor derselben Herausforderung wie du: Ich bin Beamter auf Probe und habe mich gefragt, wie ich mich am besten krankenversichere – gerade auch im Hinblick auf Vorerkrankungen. Die Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Absicherung waren mir zwar grob bekannt, aber die konkreten Auswirkungen auf die Beitragskosten und Leistungen in der Beihilfeversicherung waren mir zu komplex, um sie allein zu durchdringen. Daher habe ich mich für eine Beratung über den Unabhängigen Versicherungsmakler für Beihilfeversicherung entschieden – und ich habe es nicht bereut.

    Was mich sofort positiv überrascht hat, war die Möglichkeit, eine anonyme Risikovoranfrage zu stellen. Das heißt, meine Vorerkrankungen konnten geprüft werden, ohne dass sofort ein offizieller Antrag gestellt oder etwas bei den Versicherern gespeichert wurde. Diese Transparenz hat mir enorm geholfen, Vertrauen zu fassen. Die Beratung war nicht nur kompetent, sondern auch sehr menschlich und ehrlich.

    Ich bekam eine ehrliche Einschätzung, ob eine normale Annahme möglich ist oder ob ggf. eine sogenannte Öffnungsklausel notwendig wäre. Dabei wurde mir erklärt, dass die Öffnungsklausel kein „Rettungsanker für alles“ ist, sondern eher ein solidarischer Akt, der mit Einschränkungen einhergeht. Dass der Makler an dieser Vermittlung nichts verdient, zeigt die Seriosität des Angebots – hier ging es um echte Hilfe, nicht um Provisionsjagd.

    Auch die Unterschiede zwischen den Beihilfeergänzungstarifen wurden mir im Detail erklärt – also z. B., warum nicht nur Einbettzimmer und Zahnersatz wichtig sind, sondern vielmehr die Beitragsstabilität und das Leistungsspektrum im Alter. Ich fühlte mich nicht überrumpelt, sondern umfassend informiert. Und das alles in einem entspannten Onlinegespräch mit Bildschirmfreigabe, das ich ganz flexibel in meinen Alltag einbauen konnte.

    Besonders hilfreich war auch der Vergleich von über 100 Versicherungsgesellschaften, bei dem gezielt auf meine persönliche Lebenssituation eingegangen wurde. Kein Tarif wurde mir aufgedrängt – ich konnte mitentscheiden, was mir wichtig ist. Auch zukünftige Entwicklungen wie Familiengründung oder Ruhestand wurden einbezogen.

    Was ich auch erwähnenswert finde: Der Beratungsprozess war strukturiert, aber nicht starr – das Gespräch war offen und man hatte Raum, Fragen zu stellen. Nach dem Gespräch erhielt ich alle Unterlagen digital und konnte in Ruhe entscheiden, ohne Druck. Inzwischen bin ich gut abgesichert – und weiß, dass ich auch künftig bei Fragen oder Änderungen auf den Makler zurückgreifen kann.

    Mein Fazit: Wenn du Beamter bist und das Thema Beihilfeversicherung/Restkostenversicherung nicht dem Zufall überlassen willst, ist diese Beratung wirklich Gold wert. Du bekommst nicht nur Tarifinfos, sondern vor allem ein klares Bild davon, was für dich individuell sinnvoll ist. Und mit der Beratung rund um eine anonyme Risikovoranfrage über https://www.ufkb.de/versicherung/kranken-beihilfeversicherung gehst du kein Risiko ein.

    Kurz: Ja, der Aufwand lohnt sich – besonders, wenn du komplexe Fragen oder gesundheitliche Vorgeschichten hast.

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